Sechs Destinationen in Costa Rica, die man gesehen haben muss!

1. Parque Nacional de Tortuguero

Der Tortuguero Nationalpark liegt an der Karibikküste Costa Ricas in der Nähe der Hafenstadt Limón. Das Dörfchen Tortuguero und der Nationalpark sind nur via Boot erreichbar. Die Boote fahren von Moin oder La Pavona zwei- bis dreimal am Tag ab. Das Dörfchen Tortuguero ist sehr klein (cirka 700 Einwohner), aber durch die vielen Touristen belebt und interessant. Typisch karibische Musik, karibisches Essen und die karibische Atmosphäre an sich sind schon an sich eine Reise wert. Der Nationalpark bietet dann noch eine beeindruckende Pflanzen- und Tierwelt. Verschiedenste Arten von Vögel, Reptilien und Affen sind hier heimisch. Eine geführte Bootstour ist ein Muss. Am besten macht man diese mit einem Ruderboot, denn die Motorboote verscheuchen die Tiere und zudem sind die schönsten Orte nur mit dem Ruderboot zugänglich.

  

 

 

2. Puerto Viejo de Talamanca

Ebenso an der Karibikküste zu finden ist das Dorf Puerto Viejo. Hier wird Pura Vida ganz grossgeschrieben. Das typisch karibische Dorf ist sehr relaxt und eignet sich perfekt zum Entspannen und Abschalten. Puerto Viejo und die Umgebung haben wunderschöne, unbebaute und Palmen gesäumte Sandstrände. Im Dorf gibt es diverse leckere Restaurants, gemütliche Bars und interessante Übernachtungsmöglichkeiten. Wer will kann in einigen Hostel (sehr günstig) in der Hängematte übernachten. In der Umgebung gibt es zudem viele interessante kleiner Dörfchen zum Erkunden. In der Nähe von Cahuita befindet sich eine Faultier-Auffangstation, welche man unbedingt besuchen sollte (einen Freiwilligen-Einsatz dort machen wäre natürlich noch besser).

 

3. Parque Nacional Volcán Irazú

Wir bleiben im Osten von Costa Rica und zwar geht es ab auf den höchsten Vulkan des Landes, den Irazú. Der Vulkan gilt noch als aktiv, aber die letzten Ausbrüche liegen schon über 20 Jahre zurück. Die karge Kraterlandschaft erinnert etwas an eine Mondlandschaft, aber die Vegetation ist immer noch sehr reich und ganz anders als man es erwarten würde auf 3432m über Meer. Der Vulkan liegt oft im Nebel, deshalb empfiehlt es sich möglichst früh am Morgen anzureisen. Wenn das Wetter mitspielt, kann man vom Gipfel aus den atlantischen sowie den pazifischen Ozean sehen.

 

 

 

 

 

 

4. Monteverde

Der Nebelwald von Monteverde gehört zu den beliebtesten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Landes. Das private Naturschutzgebiet wurde 1972 gegründet und befindet sich in Höhen von 800 bis 1800m über Meer. Die tropischen Regenwälder sind die Heimat einer Vielzahl verschiedener Vögel, Säugetieren und Reptilien.

Zudem wachsen dort mehr als 2500 verschiedene Pflanzenarten. Verschieden Wanderwege führen durch das Reservat oder man kann bei einer Canopy Tour den Nebelwald von oben betrachten. Da die meisten Tiere nachaktiv sind, lohnt sich eine geführte Nachtwanderung auf jeden Fall auch, denn so hat man die besten Chancen einige Bewohner des Nebelwaldes zusehen.Verschiedene Unterkünfte, Restaurants und Shops gibt es im nahegelegenen Santa Elena.

 

 

5. Parque Nacional Volcán Arenal

 

 

Die Hauptattraktion diese Nationalparks ist natürlich der perfekt geformte Vulkan Arenal. Er liegt am gleichnamigen See und umgeben von tropischem Regenwald. Der Arenal gehört zu den aktivsten Vulkanen Costa Ricas und kleinere Eruptionen sind keine Seltenheit. Der Vulkan heizt diverse heisse Quellen, weshalb es in der Umgebung viele Resorts mit Thermalquellen gibt. Ausgangspunkt um die verschiedenen Attraktionen zu erkunden ist die Stadt La Fortuna. Von hier aus kann man verschiedenste Outdooraktivitäten wie Wanderungen, Tierbeobachtungen, Bootstouren auf der Lagune, Canyoning und vieles mehr unternehmen.

 

6. Playa San Miguel

Wer einen von Palmen gesäumten Strand mit wunderschön klarem Wasser sucht, ist genau richtig in Playa San Miguel. Das kleine Dörfchen liegt zwischen Punta Islita und Santa Teresa. Die Strasse, welche nach San Miguel führt ist nicht geteert und besonders zur Regenzeit ist ein Auto mit Allradantrieb unumgänglich. Die etwas mühsame Anreise lohnt sich aber alle Mal. Der einsame Sandstrand ist wunderschön idyllisch und naturbelassen. Es gibt einen kleinen Imbiss-Wohnwagen, wo man Imperial trinken und Ceviche und Patacones essen kann. Wer sich gut selber beschäftigen kann und die Einsamkeit geniesst, dem ist Entspannung pur hier garantiert!

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