Another day at LSI Portsmouth

The Queens and Kings of Portsmouth – langsam gewöhne ich mich an das Studentenleben! Heute war bereits mein 3. Tag an der LSI Portsmouth. Nach 3 Tagen habe ich jetzt entschieden, dass ich in Zukunft 15 Minuten später aufstehen werde…. Der morgendliche Kampf gegen die Haare ist nämlich total vergebens… Heute war wieder einmal das typische „want-to-kill-yourself-Weather“ (mein absolutes neues Lieblingswort!!). Die Einwohner von Portsmouth brauchen definitiv kein Volumen Shampoo… Das Volumen kommt ganz alleine dank des Winds. Leider kommt es eher unkontrollierbar…

Meine Klasse heute bestand aus 8 Frauen, 5 davon sind Lehrer – man kann unserem Dozenten nicht verübeln, dass er um ein Haar das Weite gesucht hat, nachdem er dies erfahren hat. Als Lehrer von 5 anderen Lehrern mit kritischen Blicken betrachtet zu werden ist auch kein Zuckerschlecken 😉 Die Lektion war sehr unterhaltsam und gut, das Thema waren unsere Ferien ,immer wieder eine gute Sache. Als die Russinnen in meiner Klasse erfahren haben, dass die Kloster in Zypern voll mit Gold sind, haben sie innerlich bereits ihren nächsten Flug nach Zypern gebucht… Und eine Villa in Moskau gekauft ;-). Zudem haben die Russinen noch nie was von „Hop on – hop off“ Bussen gehört… In ihrer Vorstellung bedeutet „hop on –hop off“ wie ein Karnickel duch die Welt zu hopsen. Die Vorstellung von Touristen, welche durch die Stadt hüpfen wie kleine Karnickel ist echt nicht schlecht 🙂 Russen haben eine kreative Vorstellungskraft, ich sags euch! Zudem habe ich gelernt, was „cheap and cheerful“ (günstig und fröhlich) heisst, und wann es eingesetzt wird…. und wann definitiv nicht. Da die Französin wieder einmal mit Gesprächen beschäftigt war, hat sie leider nur das „cheerful“ mitbekommen und dachte, man könnte es auf Menschen anwenden… Cheap and cheerful woman.. Das findet man definitiv nur in Amsterdam oder an der Langstrasse in Zürich.

Da die Französin aber leicht angeschlagen ist (in ihren Worten: I am vööry siiik….ööfff…I need mödicin…), hat sie heute anstelle der möglich 1000 Wörter die sie pro Tag ca verbraucht, nur 999 verbraucht … Ein ruhiger Tag also. Im Land der Kings and Queens wäre sie auf jeden Fall die Party UND die Drama Queen. The King, oder auch „he Man“ genannt, spart im Moment auch Wörter. Er hat sein übliches „He man“ zu „Man“ abgeändert… was es definitiv nicht viel besser macht. Seine Sätze sind jetzt einfach: Nadja, how are you, man?…. Das mit Weiblein und Männlein ist ihm immer noch ein Rätsel wie mir scheint.

Heute Abend ist Pub Tour angesagt…. Es kann wohl passieren, dass mich morgen nicht nur die Chinesen „steinalt“ finden, wenn sie mich sehen 😉

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