Kälte, Nebel und Schnee sind in unserem heutigen Blog Fremdwörter und es heisst; Safari, wilde Tiere, Sonne und Meer oder in afrikaans „Welkom by Suid-Afrika“.
Unsere Mitarbeiterin, Valentina Altherr aus dem Büro in St. Gallen entfloh im Oktober dem Schweizer Wetter und reiste mit ihrem Pro Linguis Koffer nach Südafrika wo sie für 2.5 Wochen das Land bereiste.
Abendstimmung im Timbavati Game Reserve
Krüger Nationalpark
„Tiere in der freien Wildnis haben mich schon immer fasziniert und daher startete unsere Reise auch im Krüger Nationalpark und zwar in einer wunderbaren Lodge mit dem Namen Kambaku. Das Timbavati Game Reserve ist bekannt für die Big5 und siehe da, in den ersten zwei Tagen haben wir sie schon alle gesehen; Elefanten, Löwen, Büffel, Leoparden und Nashorne. Ich empfehle mindestens 3-4 Tage in einer Lodge zu bleiben, neben den Tier-Safaris wird man auch mit gutem Essen verwöhnt oder kann am Pool relaxen.“
Beeindruckend, wie nahe man hier den Tieren kommt
Weiter ging’s mit einem Inlandflug nach Port Elisabeth (kurz PE), wo wir nur eine Nacht verbrachten und gleich darauf unser Mietauto schnappten um die weiteren Kilometer der Reise zu bewältigen.
Garden Route
„Unsere Reise führte uns die Garden Route entlang und dazu gehörte auch ein Stopp in Plettenberg Bay. Mein Tipp, ein Besuch des Robberg Nature Reserve mit dem 4-stündigen Rundgang der wunderbaren, wilden Küste entlang. Das Naturreservat ist sehr beeindruckend, man sieht vom Land aus die Buckelwale und Robben im Wasser schwimmen und die Wellen peitschen meterhoch an den Steinen ab.
Ein weiterer Tagesausflug ist ein Trip zum Tsitsikamma Nationalpark, hier lassen sich viele, kurze Wanderungen mit atemberaubender Aussicht auf das Meer machen. Das Highlight sind sicher die drei Hängebrücken über den Storm River.“
Eine mögliche Reiseroute für einen 2-wöchigen Aufenthalt in Südafrika
Robberg Nature Reserve
Oudtshoorn
„Ein Abstecher ins Inland lohnt sich vor allem wegen den Straussenfarmen in Oudtshoorn. Von den Tieren nutzen die Farmen nicht nur die Haut für teure Lederhandtaschen, Portemonnaies oder Gürtel sondern produzieren auch köstliches Filets. Bei einem romantischen Dinner können diese genüsslich gegessen werden.
Für Abenteurer kann ein Besuch der Cango Caves interessant sein. Die Tropfsteinhöhlen sind nichts für Personen mit Klaustrophobie, für alle Anderen jedoch ohne Zweifel ein unvergessliches Erlebnis.“
Franschhoek
„Weiter ging’s Richtung Kapstadt, aber noch sind wir nicht bereit für die Grossstadt. Nicht nur für Sport- und Naturbegeisterte hat das Land etwas zu bieten, auch Weinkenner und -Liebhaber kommen auf ihre Kosten. In Franschhoek lässt sich gut die Seele baumeln lassen und dabei die diversen Weine Südafrikas degustieren. Wer noch etwas Lust auf Bewegung hat, der muss unbedingt den Mont Rochelle bewandern. Bei gutem Wetter sieht man sogar schon Kapstadt in der Ferne.“
Mit meinem Pro Linguis Koffer reist es sich besser
Hermanus
„Dieser Ort hat mir besonders gut gefallen, die wilde Küste entsprach genau meinen Vorstellungen von Südafrika und wir hatten Glück, die Buckelwale schwammen mit ihren Jungtieren sehr Nahe ans Ufer. So konnten wir während einem 1-stündigen Spaziergang mehrere Wale beim plantschen und Ausatmen beobachten. Ein Besuch von Hermanus lohnt sich vor allem in der Zeit von August bis Ende November, nur dann kommen die Wale ans Ufer und ziehen ihre Jungen gross.“
Hermanus – hier lohnt sich ein Besuch vor allem im August bis November
Kapstadt
„Und schon nahte das Ende unserer 16-tätigen Reise und was wäre Südafrika ohne einen Besuch Kapstadts. Die lebhafte und multikulturelle Stadt stand schon immer auf meinem Reiseplan und ich war froh, dass meine Erwartungen zu 100% erfüllt wurden. Cape Point und Cape of Good Hope machten den Start und der Tag konnte mit strahlendem Sonnenschein nicht besser sein.
Die Wanderung auf den Table Mountain am zweiten Tag war da schon etwas anstrengender aber hat sich genau so gelohnt. Die Aussicht auf die Stadt ist eindrücklich und die Dimensionen für uns Schweizer sehr imposant. Unser Abend endete gebührend mit einem letzten, leckeren, südafrikanischen Abendmahl und nur schon wegen diesem Essen hat sich der Trip in den Süden gelohnt.“
Sicht vom Cape of Good Hope zum Cape Point
Unser Aufstieg zu Fuss zum Table Mountain dauerte ca. 2 Stunden
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