Freiwilligen Arbeit in Südafrika

Gerne können wir euch nun zum Jahreswechsel, einmal eine andere Erfahrung einer Kundin weiter geben. Unsere Kundin hat ein Freiwilligen Projekt in Südafrika mit der Good Hope Studies besucht. Gerne teilt Sie ihre Erfahrungen mit uns im untenstehende Text.

Lasst euch inspirieren von Afrika und deren Kultur, der anderen Welt auf dem doch so nahe Kontinent.

Was hat Sie zu Ihren Auslandsreisen inspiriert?

Ich bin viel gereist und habe viel gesehen. Aber jetzt habe ich die Chance, etwas alleine zu tun. Am meisten bin ich in der Vergangenheit mit meinem Mann oder mit meiner ganzen Familie gereist.

Warum haben Sie sich für Good Hope Volunteers entschieden?

Ich kenne Leute, die sich in der Vergangenheit freiwillig gemeldet haben, deshalb habe ich mich im Internet informiert. Es gab viele Agenturen zur Auswahl, aber ich wählte eine Agentur in der Nähe meines Heimatdorfes, damit ich vor meiner Reise leichter mit ihnen kommunizieren konnte.

Was war Ihr Lieblingsteil an Kapstadt, Südafrika?

Kapstadt ist voller Leben und kann sehr europäisch sein, andererseits aber auch sehr südafrikanisch. Eine richtige Regenbogennation!

Was machte Ihre Auslandserfahrung außergewöhnlich?

Meine Gastmutter. Meine Zeit bei Good Hope Studies, wo ich einen tollen Lehrer und Klassenkameraden hatte. Die Begegnungen mit den Uber-Fahrern, mit denen ich früher herumgefahren bin. Mein Betreuer beim Freiwilligenprojekt. Einfach alles.

Wie hat Sie das lokale Programmpersonal während Ihres gesamten Programms unterstützt?

Mein Volunteer Support Coordinator saß zu Beginn meines Projektes bei mir und erklärte mir alles. Wir waren auch ständig in Kontakt, so dass ich sie bei Fragen über WhatsApp anrufen oder ihr eine SMS schicken konnte.

Was ist eine Sache, von der Sie sich wünschen, dass Sie während Ihrer Zeit im Ausland anders gehandelt hätten?

Nichts, jeder Tag war besonders und aufregend, also gibt es nichts, was ich ändern würde. 

Beschreiben Sie, wie ein typischer Tag in Ihrem Leben im Ausland aussah.

Der Wecker klingelt um 7:20 Uhr, dann habe ich jeweils geduscht und habe gefrühstückt. Danach machte ich mich auf den Weg zur Good Hope Studies Schule und wartete auf den Projektleiter, der mich abholt. Anschliessend sind wir gemeinsam so geben 10:00 Uhr zu einer der Organisationen, die das Projekt unterstützt, z.B. Langa gefahren. Dort habe ich mit den Kindern gespielt, mit Ihnen zusammen Lego gespielt, gepuzzlet oder mit Holzklötzen gespielt. Um 12:00 Uhr stand das Mittagessen und Hilfe beim Servieren oder Füttern der Kinder an. Nach dem Mittagessen machten die Kinder einen zweistündigen Mittagsschlaf. Die Nachmittage wurden damit verbracht, dem Projektleiter zu helfen oder sich mit Freunden in der Stadt zu treffen. Das Abendessen um 19:00 Uhr gab es jeweils Zuhause und man tauschte sich mit der Gastmutter aus. Nach dem Abendessen, hat man Zeit für sich, das gesehene zu Verdauen, zu Lesen und zu Entspannen im eigenen Zimmer bevor man zu Bett geht.

Was haben Sie in Ihrer Freizeit im Ausland gerne gemacht?

Ich habe es genossen, verschiedene Orte in Kapstadt zu entdecken, entweder allein oder mit einigen meiner Freunde. Es war schön, dass ich tun konnte, was ich wollte und die Freiheit hatte, sie zu erkunden.

Welche Art von Unterkunft hatten Sie? Was hat Ihnen am besten gefallen?

Ich hatte ein wunderbares Zimmer mit eigenem Bad. Mein Schlafzimmerfenster blickte direkt auf den Garten. Das Haus war sehr sauber, was ich sehr schätzte. Das Internet bei der Gastfamilie war sehr zuverlässig und ich hatte immer eine gute Verbindung.

Was ist eine Sache, die jeder zukünftige Teilnehmer über Ihr Programm wissen sollte, bevor sein Programm beginnt?

Man muss offen sein, denn man weiss nicht was einem bei der Freiwilligenarbeit in Afrika erwartet.

Würden Sie Good Hope Volunteers empfehlen?

Ja, auf jeden Fall. Es ist sehr aufregend und jeder Tag ist anders. Man trifft Menschen, die man allenfalls beim «normalen» reisen nicht kennenlernen würde.

Was ist Ihrer Meinung nach der größte Vorteil einer Auslandsreise?

Es ist toll, das alles allein zu erleben. Ich spüre, dass es ein Verständnis in der Welt gibt und dass man beginnt sein eigenes Leben mit Anderen zu vergleichen und schätzen lernt.

Jetzt, wo Sie zu Hause sind, wie hat sich Ihre Zeit im Ausland auf Ihr Leben ausgewirkt?

Ich kann etwas leichter durch meinen Tag gehen. Ich bin aufgeschlossener. Ich bin sehr zufrieden mit dem, was ich erreicht habe und schaue nicht auf das, was andere Leute tun und gehen meinen eigene Weg.

Was bedeutet für Sie sinnvolles Reisen?

Ich versuche immer, auf eine sinnvolle Weise zu reisen. Ich möchte sehen, wie andere Menschen im Ausland leben, wie sie sich bewegen, was sie essen und wie sie arbeiten, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

Wurdest du angesteckt? Hat dich das Afrikafiber geweckt und wurdest du inspiriert?

Sehr gerne steht dir das ganze ProLinguis Team für eine Beratung oder auch eine telefonische Auskunft zur Verfügung.

Wir haben ein breites Band an Freiwilligen Arbeit in diversen Ländern.

Melde dich bei uns und sammle deine eigenen Erfahrungen.

 

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