Um sein Englisch zu verbessern, ist ein Sprachaufenthalt in den USA die beste und aufregendste Möglichkeit. Aber das Land ist riesig. Für welche Gegend soll man sich also bloss entscheiden?
Hawaii und seine vulkanischen Inseln
Manchmal vergisst man, dass Englisch auch die Landessprache dieses entlegenen Archipels mitten im Pazifik ist. Die Hauptstadt Honolulu ist dabei das ideale Ziel. Hier findet man paradiesische Strände, unzählige Geschäfte und Restaurants und ein reichhaltiges Kulturangebot.
Nach dem Sprachkurs kann man zum Beispiel ein paar der insgesamt 132 Inseln des Archipels entdecken. Oder man legt sich einfach an einen der weissen Sandstrände, besteigt einen Vulkan oder nimmt Unterricht im Surfen. Wer das Abenteuer, Wassersportarten und die atemberaubende Natur liebt, ist hier genau richtig.
Die Westküste
1. San Francisco: Diese faszinierende Metropole war einst Hochburg der Hippies und auch heute noch versprüht sie einen alternativen und absolut einzigartigen Charme. Nach dem Unterricht an der Kaplan San Francisco lohnen sich Ausflüge in den Küstenort Sausalito über die Golden Gate Bridge, ein Besuch im ehemaligen gefürchteten Gefängnis Alcatraz oder ein Rundgang durch die vielen Viertel der Stadt.
2. San Diego: Nur ein paar Kilometer von der mexikanischen Grenze entfernt liegt die Stadt San Diego, die sich perfekt für eine Mischung aus Badeurlaub und USA-Sprachaufenthalt eignet. Die multikulturelle Grossstadt besticht durch ihre herrlichen Strände und ein vielfältiges und lebhaftes Publikum.
3. Los Angeles: Hier trifft man die Stars und Sternchen des Filmbusiness ebenso wie auf einige sehr gute Sprachschulen. Ganz nebenbei kann man die Stadt erkunden, die weltweit einen ganz besonderen Ruf geniesst.
Wer neue Horizonte erschliessen möchte, ist an der US-amerikanischen Westküste genau richtig. In den oben genannten Städten und ihrer Umgebung (beispielsweise die grossen Nationalparks) ist es unmöglich, sich zu langweilen.
Die Ostküste und ihre belebten Städte
1. New York: Die Metropole ist das Wahrzeichen der Ostküste und für seine Kulturszene bekannt. Auch ein paar exzellente Sprachschulen hat New York City zu bieten. Inmitten von einer so lebendigen Stadt mit ihren zahlreichen Museen, Geschäften und Cafés fällt es nicht schwer, Englisch zu lernen.
2. Boston: Die Stadt mag zwar kleiner sein als New York, dafür aber nicht weniger interessant. Das Handelszentrum mit seinen zahlreichen Grünflächen bietet eine Vielzahl an Touristenattraktionen.
3. Philadelphia: Diese schöne Stadt im Bundesstaat Pennsylvania ist durch eine besonders günstige Lage gesegnet: sie befindet sich genau zwischen Washington und New York. Die Stadt ist für ihre Offenheit und ihre futuristische Architektur bekannt.